Die Geheimratsecken haben sich in diesem Stadium weiter vertieft. Oft ist die rechte Geheimratsecke größer als die linke. Diese kahlen Stellen erstrecken sich normalerweise nicht weiter als etwa 2 cm hinter eine Linie, die zwischen den äußeren Gehörgängen verläuft, wenn man von vorne auf den Kopf schaut. Auch entlang des Scheitels kann es zu Haarausfall oder dünnem Haar kommen, allerdings ist die Ausdehnung dieses betroffenen Bereichs wesentlich geringer als in den Geheimratsecken.

Der Haarausfall in den Geheimratsecken erstreckt sich weiter nach hinten, etwa 2 cm hinter der Linie, die zwischen den äußeren Gehörgängen verläuft.
Die Haare im Scheitel zwischen den Geheimratsecken sind im Vergleich zum Stadium II stärker ausgedünnt. Mit zunehmender Ausbreitung der Geheimratsecken in die Breite wird dieser noch behaarte Bereich weiter verkleinert. In diesem Stadium verbinden sich die Geheimratsecken hinter dem Scheitel. Die noch vorhandenen Haare im Scheitelbereich nehmen zunehmend die Form einer Insel an.

Die Haare im Scheitelbereich sind dünn oder sogar gänzlich abwesend, und sie werden durch einen mehr oder weniger deutlichen Streifen von der Tonsur bzw. dem Wirbel abgegrenzt. Der obere Rand des hufeisenförmigen Haarkranzes kann entweder stabil und dicht oder bereits vom Haarausfall betroffen und ausgedünnt sein.

Die verbleibende Haarbrücke wird schmaler und dünner und der Haarkranz verkleinert sich.

Die kahlen Stellen am Oberkopf breiten sich weiter aus und der seitliche Haarkranz verlagert sich weiter nach unten. Eine Halbglatze ist sichtbar.

Der gesamte Haarkranz hat sich weiter deutlich nach unten verlagert und kann sich sogar bis zu den Ohren zurückziehen.